Wir sind ja mittlerweile alle sehr digital unterwegs und trotzdem – oder gerade deshalb – ist die Unsicherheit bei vielen groß, wie man sich vor den verschiedenen Bedrohungen und Gefahren im „Cyberraum“ schützen kann. Das bestätigten auch die Teilnehmerinnen der Online-Veranstaltung am 17. März. Obwohl die Unternehmerinnen schon Maßnahmen ergriffen haben, um sich persönlich und ihre Unternehmen zu schützen, bleibt noch immer die Frage offen: Reicht das? Bin ich gut genug abgesichert?

Jeden Tag werden tausende von Privatpersonen und Unternehmen in Deutschland Opfer von Cyber-Angriffen. Die Bedrohung ist real und es kann jeden treffen. Manchmal ist es „nur“ ein gehacktes Facebook-Konto und manchmal fallen alle Unternehmensdaten einem Verschlüsselungstrojaner zum Opfer.

Daher hat es sich Jessica Saum, die als Web-Entwicklerin und Online-Marketing-Fachfrau viel „im Netz herumkommt“, am 17.03. zur Aufgabe gemacht, die Teilnehmerinnen des Online-Meetings über die häufigsten Bedrohungen zur informieren und Tipps zu geben, wie Daten und IT-Systeme geschützt werden können.

Unter dem Motto „IT-sicher im Netzwerk unterwegs – in Büro und Home Office“ ging es um so vielfältige Themen wie Netzwerksicherheit, Daten-Backup, Cloud-Dienste, Datenschutz, Passwörter, Unternehmenswebsite oder Online Shop, Spam / Phishing, etc.

Ein häufiges Einfallstor für Schadsoftware sind Sicherheitslücken in Anwendungsprogrammen bzw. IT-Systemen, wenn diese nicht regelmäßig mit Updates versorgt werden.

Doch oft ist auch der „Faktor Mensch“ die Sicherheitslücke. Ein unbedachter Klick auf einen Link in einer Phishing-Mail, das Öffnen eines verseuchten Dateianhangs, die Installation eines Downloads aus dem Internet aus dubiosen Quellen… und schon ist es geschehen.

Daher ist eine hohe Sensibilität für mögliche Gefahren ein ganz wesentlicher Schritt zu mehr IT-Sicherheit!

Wer mehr erfahren will, kann hier die Präsentation als PDF herunterladen.

 

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