Kategorie: Buchtipps

Im Warten sind wir wundervoll

Am Anfang dieser Geschichte stand ein Bild. Ein Bild im Kopf der Schriftstellerin Charlotte Inden, die im Spiegel-Archiv auf eine Notiz aus dem Jahre 1949  gestossen war. Darin war die Rede von der 25-jährigen Münchnerin Elisabeth Albinus, die auf dem New Yorker Flughafen vergeblich auf ihren Verlobten wartete. Er holte sie nicht ab. Elisabeths Bild ging durch alle New Yorker Zeitungen, um den Bräutigam an seine Verabredung zu erinnern.Im Roman ist es Luise, die damals, 1948,  nicht von ihrem Verlobten abgeholt wird. Rückblende: Deutschland, 1946. Das Land liegt in Trümmern und die Menschen kämpfen um jeden Bissen Nahrung. Angst vor der Zukunft und Angst vor den amerikanischen Besatzern bestimmen den Alltag..

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Zu faul zum Nichtstun

Zu faul zum Nichtstun
Buchtipp von Sabine Friemond – Lesezeit Voerde
Selbstoptimierungsbücher sind seit Jahren ein großer Trend. Es gibt sie zu allen möglichen Themen, der Nutzen für die Leserinnen und Leserinnen liegt natürlich bei jedem selbst. Ein solches Buch ist auch „der neue Horst Evers“. Allerdings eher aus Versehen!
Die mehr oder weniger langen Geschichten sind aus dem normalen, wahnsinnigen Alltag gegriffen. Horst Evers ist für mich der Meister im Skizzieren dieser Absurditäten. Man lacht und schmunzelt sich durch das ganze Buch und am Ende wusste ich: Ich bin nicht alleine!

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Unsichtbare Frauen

„Unsichtbare Frauen“-Dr. Lea Schönberger hat es in ihrem Impulsvortrag zur Lektüre empfohlen. Die Kommunikationswissenschaftlerin lenkte damit den Blick auf den fragwürdigen Wert der seit Jahrzehnten angesammelten Daten, die zu allem und jedem Forschungsgegenstand angehäuft, analysiert und immer wieder neu zugrundegelegt werden.

Die Daten haben seit jeher jedoch Schlagseite. Unsere Welt ist von Männern für Männer gemacht und tendiert dazu, die Hälfte der Bevölkerung zu ignorieren. Caroline Criado-Perez erklärt, wie dieses System funktioniert. Sie legt die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der Erhebung wissenschaftlicher Daten offen. Die so entstandene Wissenslücke liegt der kontinuierlichen und systematischen Diskriminierung von Frauen zugrunde und erzeugt eine unsichtbare Verzerrung, die sich jedoch im realen Leben für Frauen in fast allen Lebensbereichen auswirkt (BTB- Verlag).

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Niederrheinkrimis aus Voerde von Sabine Friemond

….oder ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett!

Es freut mich sehr, dass ich euch in diesem Newsletter die Protagonisten und Schauplätze meiner Krimis vorstellen darf!

Meine Romane sind Regionalkrimis. Angesiedelt sind sie in Voerde und in jedem der bisher fünf erschienenen Krimis spielen die Fälle in einem der
Ortsteile Voerdes. Dabei verknüpfe ich immer historische Ereignisse mit einem Mord (natürlich!) in der Gegenwart.

In meinem ersten Roman, „Hochbahn“, zieht meine Protagonistin, die Pfarrerin Christin Erlenbeck, nach einer persönlichen Tragödie mit ihren beiden Kindern Mathilda und Oskar zurück in ihre Heimat Voerde.

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